Laufschuhe für den Winter

In der kalten Jahreszeit schrecken so einige vor dem „Laufen in der Natur“ zurück. Ich persönlich liebe das Lauftraining im Winter und habe zu diesem Anlass bereits über Laufschuhpaare getestet.

Da es auf meinem Blog hauptsächlich um die Fußgesundheit geht, möchte ich dir in diesem Artikel einige Laufschuhe vorstellen, die sich bei mir besonders im Winter bewährt haben.

Bevor ich dir meine persönlichen Favoriten unter den Laufschuhen und Trailschuhen vorstelle, möchte ich jedoch auf einige Grundlagen eingehen und aufzeigen, worauf es bei guten Winterlaufschuhen zu achten gilt.

Gute Laufschuhe für den Winter – Was für Eigenschaften brauchen sie ?

Durch die Kälte und eventuell vereiste oder verschneite Laufwege liegt es auf der Hand, dass die Laufschuhe insbesondere sehr guten Grip aufweisen müssen. Hier spielt also die Außensohle eine sehr wichtige Rolle.

Die meisten Schuhhersteller wie Brooks, Asics oder Nike haben hier im Laufe der Jahre sehr interessante und griffige Außensohlen entwickelt, die nicht nur auf trockenem Boden gut greifen. Adidas beispielsweise bedient sich sogar an der „Continental“-Sohle, die ebenfalls unglaublich griffig erscheint. Die Hersteller finden hier also ihre ganz individuellen Lösungen, entwickeln High-Tech-Sohlen oder gehen Kooperationen mit Firmen aus anderen Brachen ein.

Die Dämpfung der Lauf- und Trailschuhe

Neben gutem Grip müssen die Schuhe im Winter besonders gut dämpfen. Herrschen draußen Minusgrade oder Temperaturen im rund um den Gefrierpunkt, sind nicht nur die Straßen vereist. Auch das Dämpfungsmaterial kann sich verhärten, was dann wiederum Effekte auf das Lauf- und Auftrittsgefühl haben kann.

Die Laufschuhe, die ich dir weiter unten im Text vorstelle, verfügen alle über ausreichend Dämpfung, die auch bei niedrigen Temperaturen und Minusgraden absolut verlässlich dämpfen. Insgesamt werde ich dir dort nur Schuhe vorstellen, die alle „wichtigen Aspekte“ eines guten Winterlaufschuhs besitzen.

Das Obermaterial, die Wasserundurchlässigkeit und die Atmungsaktivität der Sportschuhe

Das Obermaterial der Schuhs sollte im Winter definitiv anders ausfallen als wir es von Sommer-Modellen kennen. Während im Sommer vor allem leichte, teilweise gar minimalistische Laufschuhe zum Vorschein kommen, spielt im Winter besonders die Wasserdichte und die Atmungsaktivität der Außenmaterialien eine Rolle.

Mittlerweile finden auch in diesem Bereich immer mehr Hersteller einen sehr guten Spagat zwischen der Atmungsaktivität und der wasserdichten Eigenschaft der Schuhe. Jedoch sollte hier dennoch darauf geachtet werden, dass der Schuh neben einer wasserdichten Membran nicht plötzlich stocksteif erscheint. So bekommt dein Fuß mit Sicherheit nicht das „angenehme Laufgefühl“, was Du dir von einem hochwertigen Laufschuh erhoffst.

Die prominenteste „wasserdichte Membran“, die heute alle namhaften Lauf- und Trailschuhproduzenten verwenden ist die Gore-Tex-Membran. Abgekürzt „GTX“. An dieser Bezeichnung erkennst Du, dass der Laufschuh wasserdicht ist.

Ich persönlich mag die Gore-Tex-Membran sehr, da sie mich vor allem auch von ihrer Aufmachung fasziniert. Es handelt sich hierbei um ein Material, welches winzig kleine Poren aufweist. Die Poren sind zu klein für Wassertropfen, jedoch groß genug um Sauerstoff passieren zu lassen. Hierdurch entsteht ein solider Mix zwischen „Atmungsaktivität“ und „Wasserundurchlässigkeit“.

Dennoch darfst Du von einem Gore-Tex-Sportschuh nicht erwarten, dass die Luft hier so gut zirkulieren wird wie in einem „Nicht-wasserdichten“-Modell. Die Erfahrung, dass ein wasserdichtes Modell extrem atmungsaktiv war, habe ich persönlich leider noch nicht gemacht.

Persönlich laufe ich im Winter übrigens nicht unbedingt in wasserdichten Laufschuhen. Für mich hat sich gezeigt, dass die Gore-Tex-Membran hier nicht unbedingt ein „MUSS“ darstellt. Vielmehr variiere ich meine Laufschuhe in den Einheiten um den Füßen stets neue Herausforderungen und Abwechslung zu bieten. Hier gilt also wie immer: Probieren geht über Studieren. Hier muss man individuell herausfinden, was einem besser passt.

Die Fersenkappe des Laufschuhs

Ein Aspekt, den die meisten Sportler nahezu nicht beachten. Die Fersenkappe der Laufschuhe spielt für mich persönlich immer eine große Rolle. Diese muss stabil und fest sitzen, sonst bekommt die Ferse nicht genügend Stabilität, die wiederum im Winter besonders wichtig sein kann. Läufst Du auf vereistem Boden oder auf verschneitem Untergrund, sei es selbst der relativ ebene Asphalt, so möchtest Du garantiert nicht, dass der Schuh sich schon im Fersenbereich „lasch“ anfühlt. Eine fest- und gut-sitzende Fersenkappe ist daher sehr wichtig. Außerdem lassen sich hier oftmals minderwertige Laufschuhe von hochwertigen unterscheiden.

Wie sieht es aus mit Spikes und Schneeketten – Sind diese zu empfehlen ?

In der Vergangenheit habe ich einige Male das Laufen in Schneeketten getestet. Mir persönlich hat es nie wirklich zugesagt, da das Laufgefühl sich einfach zu sehr verändert. Wirklich festen Halt hatte ich damit lediglich auf etwas matschigem Waldboden, auf dem ich ohne die Ketten sicherlich nicht so fest und „stabil“ aufgetreten wäre. Dennoch sind für mich der „Nutzen“ und das „Negative an den Schneeketten“ nicht wirklich im Gleichgewicht.

Einzig für Menschen, die den Großteil ihrer Läufe im Wald und auf verschneiten, weichen Böden absolvieren empfehle ich die Schneeketten mal zu testen. Diese gibt es bei Amazon schon für kleines Geld zu erwerben.

Ich persönliche genieße meine Läufe in hochwertigen Winter-Laufschuhen, die neben guter Dämpfung einen von Haus aus guten Grip aufweisen können.

Wettkampfschuhe haben auch Spikes – Sollte ich diese im Winter testen ?

Hiervon rate ich definitiv ab. Zunächst befinden sich die Spikes der Wettkampfschuhe nur im Vorfußbereich, was Fersenläufern überhaupt nicht weiterhelfen wird. Hinzu kommt, dass Wettkampfschuhe minimalistisch aufgebaut sind und neben einer verringerten Dämpfungseigenschaft, auch noch über ein wasserdurchlässiges Obermaterial verfügen.

Hier sprechen also nahezu alle Faktoren gegen den Einsatz im Winter.

Meine persönlichen Favoriten unter den Winterlaufschuhen

Hier möchte ich dir von mir getestete Laufschuhe empfehlen, die sich besonders im Winter als „gut“ und „passend“ erweisen. Die Liste beinhaltet neben hochwertigen Neutrallaufschuhen, gestützte Pronationslaufschuhe (für Überpronierer), sowie Traillaufschuhe für den Einsatz abseits befestigter Straßen.

Zu jedem Modell findest Du eine kleine Stichpunkt-Liste mit den Kernfakten, sowie einen Text, in dem ich die Zielgruppe der Modelle und den passendsten Untergrund anspreche.

Brooks Ghost und Brooks Adrenaline GTS

Derzeit meine liebsten zwei Laufschuhpaare, da sie an Hochwertigkeit und ausgefeilten Funktionen kaum zu übertreffen sind.

Der Brooks Ghost stellt einen neutralen Laufschuh mit hervorragender Dämpfung und einem sehr angenehmen Tragegefühl dar. Besonders interessant ist dabei, dass der Vorfußbereich etwas breiter ausfällt. Hierdurch können diese Treter sich auch für breite Füße als „geeignet“ erweisen.

Ein weiterer Vorteil beider Modelle ist, dass Brooks hier auch eine wasserdichte Gore-Tex-Version anbietet. Man kann sich hier also zwischen „wasserdicht“ und dafür ein wenig schwerer, oder eben für „ohne Gore-Tex-Membran“ entscheiden.

Der Brooks Adrenaline GTS ist der „stabile“ und gestützte Gegenpart zum Brooks Ghost. Seit der 19. Auflage verfügt er nun über die „Guide Rails“, die für mich derzeit die innovativste Stütze im Markt darstellen. Dazu gleich einige Worte mehr.

  • Als Herren- und Damenmodell verfügbar
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Feste, gut gepolsterte Fersenkappe
  • Als wasserdichte GTX-Variante verfügbar
  • Atmungsaktives Obermaterial
  • Hervorragende Dämpfung
  • Geeignet für Kurz- Langstreckenläufe
  • Fallen beide etwas kleiner aus (Eine Größe größer als gewöhnlich bestellen)
  • Bestseller sowohl auf Amazon, als auch bei Brooks selbst

Die Guide Rails sind für mich DIE Innovation im Bereich der Stützen. Ich bin zuvor lange in den Brooks Adrenaline GTS 16, 17 und 18 gelaufen und empfand die Stütze von Asics in dieser Zeit als wesentlich gelungener. Mit der 19. Auflage hat Brooks hier aber wieder einiges gut gemacht und mein „Läuferherz“ zurück gewonnen.

Die Guide Rails stützen den Fuß wesentlich dezenter als wir es von anderen Pronationsstützen kennen. Zudem kommen sie erst ins Spiel, wenn der Fuß die Hilfe auch wirklich benötigt. Man kann es sich so vorstellen, als würde der Fuß an beiden Seiten von kleinen Erhebungen umgeben sein, die ihn stets zurück „zur Mitte“ lenken, wenn er denn abweichen möchte.

Ich empfehle bei Interesse ruhig einen der beiden Laufschuhe zu testen und zu schauen, ob er einem zusagt. Den Brooks Ghost empfehle ich eher erfahrenen Läufern und Läufern ohne Fußfehlstellung, während der Brooks Adrenaline GTS vor allem für schwere Läufer und Überpronierer eine interessante Option darstellt. Preislich sind beide Schuhe im gleichen, durchschnittlichen Bereich anzusiedeln. Auf Amazon findest Du zudem weitere Kundenerfahrungen.

Brooks Adrenaline GTS - Herren-Modell

  • Leichter Laufschuh
  • Beschränkt sich nicht nur auf´s Laufen – Eignet sich auch als gestützter Walkingschuh
  • Sehr hochwertig und dynamisch
  • Hervorragende Dämpfung – Ein Mix aus DNA LOFT und DNA BioMoGO (lange der Standard bei Brooks)
  • Guide Rails – Meine persönliche Favoritenstütze auf dem „Überpronations“-Markt.
  • Eignet sich für leichte bis schwere Läufer
  • (Halbe Nummer größer bestellen)
Brooks Adrenaline GTS - Damen-Modell
  • Leichter Laufschuh
  • Beschränkt sich nicht nur auf´s Laufen – Eignet sich auch als gestützter Walkingschuh
  • Sehr hochwertig und dynamisch
  • Hervorragende Dämpfung – Ein Mix aus DNA LOFT und DNA BioMoGO (lange der Standard bei Brooks)
  • Guide Rails – Meine persönliche Favoritenstütze auf dem „Überpronations“-Markt.
  • Eignet sich für leichte bis schwere Läufer
  • (Halbe Nummer größer bestellen)
Brooks Ghost 11 - Herren-Modell
  • Sehr gute Dämpfung
  • Brooks- und Amazon-Bestseller (viele Rezensionen verfügbar)
  • Etwas direkter, fördert das „Tempo-Laufen“ etwas mehr
  • Laufschuhe für kurze bis lange Distanzen – Quasi alles möglich
  • Auch als wasserdichter Laufschuh verfügbar (GTX-Version)
  • Fällt kleiner aus (halbe bis ganze Schuhgröße größer wählen)
Brooks Ghost 11 - Damen-Modell
  • Sehr gute Dämpfung
  • Brooks- und Amazon-Bestseller (viele Rezensionen verfügbar)
  • Etwas direkter, fördert das „Tempo-Laufen“ etwas mehr
  • Laufschuhe für kurze bis lange Distanzen – Quasi alles möglich
  • Auch als wasserdichter Laufschuh verfügbar (GTX-Version)
  • Fällt kleiner aus (halbe bis ganze Schuhgröße größer wählen)

Asics Gel Sonoma GTX

Der Gel Sonoma von Asics hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Da er wesentlich weniger kostet als andere Laufschuhe, hierbei aber definitiv Qualität mit sich bringt, möchte ich ihn ebenfalls in dieser kleinen Test-Liste erwähnen.

Der Sonoma hat, wie der Name aussagt, eine Gore-Tex-Membran und ist daher ebenfalls wasserdicht. Für mich persönlich kommt er nicht ganz an die „Flagschiff“-Modelle von Asics heran (Asics Gel Nimbus und Kayano), da mir das Laufgefühl in den anderen beiden Modellen nochmals wesentlich besser gefällt. Der Sonoma ist dafür jedoch wasserundurchlässig und hat ebenfalls eine feste Fersenkappe, ein gut sitzendes Obermaterial und einen angenehmen Sitz am Fuß.

Das Sohlenprofil ist zudem geriffelt, wodurch sich hier nochmals mehr Grip ergibt. Für mich hat aber genau an diesem Punkt das Lauf- und Auftrittsgefühl ein wenig einbüßen müssen.

  • TOP Preis-/Leistungsverhältnis
  • Für Damen und Herren verfügbar
  • Guter Grip
  • Wasserfest dank Gore-Tex-Membran
  • Amazon-Bestseller
  • Gute Dämpfung
  • Fallen ebenfalls kleiner aus (eine Größe größer bestellen)

Ich empfehle den Asics Gel Sonoma vor allem denjenigen, die einen Winterlaufschuh für einen günstigen Preis suchen. Der Sonoma erfüllt seinen Job und lässt sich auch bei schlechtem Wetter nicht im Stich.

Auf Asphaltstrecken würde ich eher zu den Brooks-Modellen oder den Asics-Flagship-Modellen greifen, da Asphalt den härtesten Untegrund darstellt und die Dämpfung hierbei nochmals wichtiger wird. Läufst Du gerne im Wald und auf Parkböden, so wird der Asics Gel Sonoma dir aber gefallen, da bin ich mir relativ sicher. Einfach mal testen und schauen, wie es passt.

Trailschuhe für den Winter – Griffige Sohle, wasserdichtes Obermaterial

Kommen wir nun zu einigen Trailschuhen, die sich besonders im Winter gut eignen. Auch hier spielen die bereits aufgezählten Faktoren eine Rolle, sodass ich dir hier 2 Trail-Running-Modelle empfehlen möchte, die alle Aspekte erfüllen.

Salomon Xa Pro 3D GTX

Der Salomon Trail-Running-Schuh ist ein Bestseller bei Salomon und auch auf Amazon. Das hat mich damals dazu verleitet diesen zu testen.

Das Auftrittsgefühl ist für einen Trailschuh hervorragend und die gesamte Aufmachung des Schuhs erscheint sehr hochwertig. Er wirkt stabil, sitzt bequem und fest am Fuß und ist zudem wasserdicht. Am Grip der geriffelten Außensohle lässt sich nichts aussetzen.

  • Als Herren- und Damenmodell verfügbar
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Gut verarbeitet, keine abstehenden Nähte
  • „Quick-Laces“ – Schnellschnürrsystem
  • Wasserdicht und atmungsaktiv
  • Fällt etwas kleiner aus (halbe Nummer größer bestellen)
  • Hervorragender Grip abseits der Straße
  • Eignet sich auch als Wanderschuh für Tagesausflüge

Läufst Du im Winter häufig im Wald oder generell abseits befestigter Straßen, empfiehlt es sich einen Trail-Running-Schuh zu testen. Der Salomon XA Pro 3D steht hierbei an der Spitze der Amazon-Bestseller-Rankings im Bereich „Trail-Running“, sodass Du dir hier sowohl beim Herren- als auch beim Damenmodell viele Kundenerfahrungen durchlesen kannst.

Salomon Speedcross GTX

Der Speedcross hat mir persönlich im Test noch ein wenig besser gefallen als der Xa Pro 3D. Allerdings spielt oftmals auch die persönliche Note eine wichtige Rolle, sodass ich sicher bin, dass der eine Trailschuh dem Einen eher zusagt, während das andere Modell anderen Läufern wesentlich besser gefallen wird. Beide sind zu empfehlen und haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Mir hat der Speedcross etwas besser gefallen, da ich mich in ihm einfach wohler gefühlt habe. Generell bevorzuge ich eher „dynamische“ Laufschuhe, in denen ich auch mal das Tempo anziehen kann und die mich dabei gut unterstützen. Der Speedcross fällt hierbei eher in diese Kategorie als der Salomon Xa Pro 3D. Dafür wirkt der Xa Pro 3D stabiler und schützender am Fuß.

  • Als Herren- und Damenmodell verfügbar
  • Guter Preis-/Leistungsverhältnis
  • Sitzt sehr gut am Fuß
  • Wirkt hochwertig, keine abstehenden Nähte
  • Auch als Wander- und Trekkingschuh gut nutzbar
  • Wirkt etwas dynamischer und leichter als der Salomon XA Pro 3D
  • Fällt kleiner aus (Eine Größe größer bestellen)

Brauche ich spezielle Laufsocken im Winter ?

Zu guter Letzt eine Frage, die ich mir selbst vor einiger Zeit gestellt habe. Daraufhin habe ich ein wenig getestet und ausprobiert. Hier also meine bescheidene Meinung.

Laufsocken können von Vorteil sein, insbesondere dann wenn Du Schweißfüße hast und die zusätzliche Atmungsaktivität der Socken zu schätzen weißt.

Auch für frierende Füße können die speziellen Sportsocken Vorteile haben, da die Hersteller hier häufig recht interessante Textilkombinationen verwenden.

Meine Füße frieren beim Laufen jedoch so gut wie nie und auch die Schweißbildung hält sich in Grenzen, sodass ich mittlerweile auf spezielle Socken verzichte. Rein in einen „geeigneten“ und hochwertigen Winter-Laufschuh und ab auf die Piste! Das ist mein aktuelles Motto.

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